Drei Tage
Gott von Gott verlassen,
einsam mit dem Tod,
die Welt verliert das Gleichgewicht.
Kampf der Dimensionen,
unsichtbare Macht.
Ein Gott, dem es das Herz zerbricht.
Als Verlierer hängt er dort am Kreuz.
Ein Mann stirbt für Gerechtigkeit.
Drei Tage, die die Welt verändert haben.
Drei Tage für Unendlichkeit.
Drei Tage haben alle Schuld begraben.
Drei Tage für Unsterblichkeit.
Gott, ein Mensch geworden,
Liebe in Gestalt,
die unfassbare Wirklichkeit.
Sie kennt keine Grenzen,
Mauern brechen ein,
ein Gott, der uns von Schuld befreit,
als Erlöser tritt er aus dem Grab.
Ein Mann steht für Gerechtigkeit.
Sein sterben heisst: Leben in Ewigkeit.
Text: Johannes Falk, Claus-Peter Eberwein, Juliane Eva Eberwein
Musik: Hannes Butzer, Johannes Falk, Andie Mette
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